Die Unterstützte Kommunikation hat in den letzten Jahren unzählige Fördermöglichkeiten entwickelt. Grundlage jeder UK-Intervention ist das Einschätzen der individuellen Kommunikationsmöglichkeiten einer Person ohne Lautsprache. Genau dies erweist sich in der Praxis, aufgrund der Komplexität, häufig als äußerst schwierige Aufgabe.
In der Unterstützten Kommunikation ist der diagnostische Prozess unmittelbar an die kommunikative Förderung gebunden. Im Zentrum stehen die Fähigkeiten und Stärken der unterstützt kommunizierenden Person und ihr jeweiliges Lebensumfeld mit den Kommunikationspartnern.
Inhalte und Ziele
Im Workshop wird ein vertiefter Überblick über Möglichkeiten und Methoden der UK-Diagnostik gegeben. Die TeilnehmerInnen lernen verschiedene Verfahren kennen und erhalten die Möglichkeit, diese auf ihre eigenen Praxisbeispiele anzuwenden.
Zielgruppe
Personen, die in ihrem beruflichen oder privaten Umfeld mit unterstützt kommunizierenden Personen zu tun haben.
Trainerin
Andrea Ganster (Logopädin, Lehrtätigkeit an der FH Joanneum Graz)
Anmeldung
bis 24. Februar 2017
Seminarpreis
EUR 180,- (inkl. MwSt. und Mittagessen)
Dieser Termin ist bereits abgelaufen!
Eingetragen von: Redaktion
Zuletzt aktualisiert am: 03.11.2016
Kategorie(n): Bildung
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