Das 3. Sorgennetz-Symposium beschäftigt sich mit der Frage, welchen Beitrag Caring Communities leisten können, um ein solidarisches Miteinander und gleichberechtigte Teilhabe in der Gesellschaft zu verankern. Vorträge und interaktive Austauschformate geben neue Impulse und regen zum Nachdenken an.
Wie können Menschen in schwierigen Lebenslagen Solidarität der anderen im Lebensumfeld erfahren? Wie können alle Menschen sozial und politisch teilhaben, ihre Lebenswelten und Gesundheitschancen mitgestalten? Wie können wir die Brüchigkeit von Care-Systemen überwinden und Sorgenetze in den Communities neu organisieren?
Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich das Symposium des Verein Sorgennetz, das heuer zum Thema „Über Caring Communitys zur Caring Society“ stattfindet. Anhand von Praxisbeispielen werden unterschiedliche Wege vorgestellt und diskutiert. Impulsvorträge und interaktive Austauschformate inspirieren zu neuen Sicht- und Denkweisen.
Eingeladen sind neben Engagierten in Caring Communities-Initiativen auch Personen, die in Care-Berufen tätig sind, sowie alle Menschen, die an der Entwicklung von zukunftsfähigen Formen des Zusammenlebens interessiert sind.
Impulsgeber:innen:
Othmar F. Arnold, Brigitte Aulenbacher, Emma Dowling, Eva Altenmarkter-Fritzer, Katharina Heimerl, Uwe Klein, Michaela Moser, Barbara Prainsack, Ines Schilling, Patrick Schuchter, Robert Sempach, Annette Sprung, Klaus Wegleitner, Peter Zängl u.a.
Moderation:
Gert Dressel, Sonja Prieth
Theaterintervention:
InterACT – Werkstatt für Theater und Soziokultur
Musikalische Begleitung:
Wiener Brut, Duo Hohenberger Havlicek
Kosten
- Teilnehmer:innenbeitrag: 130 €
- Frühbucher:innen bis zum 10. September: 110 €
- Student:innen: kostenlose Teilnahme
Anmeldung
Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an Ilona Wenger, Tagungsbüro des Verein Sorgenetz: wenger@sorgenetz.at
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Eingetragen von: Redaktion
Zuletzt aktualisiert am: 05.09.2024
Kategorie(n): Events
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