LBI für Menschenrechte präsentiert Ergebnisse eines EU-Projekts und daraus resultierende Empfehlungen.
Viele Frauen mit Behinderungen sind oder waren von Gewalt betroffen. Oftmals ist es für sie immer noch schwer, zugängliche Unterstützung zu bekommen. Das Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte (BIM) stellt in einer Kurzpräsentation die Studienergebnisse zum kürzlich abgeschlossenen Projekt „Zugang von Frauen mit Behinderungen zu Opferschutz- und Unterstützungseinrichtungen bei Gewalterfahrungen“ im Rahmen einer Pressekonferenz vor.
Das Projekt wurde von der Europäischen Kommission finanziert und gemeinsam mit den Partnerländern Deutschland, Großbritannien und Island durchgeführt. Am 28. Jänner findet dazu eine ganztägige Abschlusskonferenz im Haus der Europäischen Union, 1010 Wien, statt.
Einladung zur Pressekonferenz:
Datum: Dienstag, 27. Jänner, 9 Uhr
Ort: Café Landtmann, Universitätsring 4, 1010 Wien
Ihre Gesprächspartner:
- Sabine Mandl (Projektleiterin, Frauenrechtsexpertin am Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte)
- Helene Jarmer (Mitglied des Projektbeirats, Abgeordnete zum Nationalrat)
- Gabi Plattner (Mitglied des Projektbeirats, Leiterin des Tiroler Frauenhauses)
- Manfred Nowak (Leiter des Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte)
Alle Medienvertreter/innen sind zur Pressekonferenz herzlich eingeladen.
Rückfragehinweis und Anmeldung Pressekonferenz:
Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte
Mag.a Sabine Mandl und Mag.a Claudia Sprenger
Tel.: +43 (0) 1/ 4277/27438 oder 27425
sabine.mandl@univiec.ac.at
claudia.sprenger@univie.ac.at
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Eingetragen von: Redaktion
Zuletzt aktualisiert am: 03.05.2016
Kategorie(n): Events
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