Ziel dieses Seminars ist die Vermittlung vertiefender Kenntnisse über Psychosomatik und Erarbeitung von Handwerkszeug für den Umgang mit Betroffenen.
Folgende Inhalte werden in theoretischen Blöcken erarbeitet und das Wissen in Selbsterfahrungseinheiten gefestigt. Übungseinheiten sollen die praktische Umsetzung des erarbeiteten Wissens im Umgang mit KlientInnen im Arbeitsalltag erleichtern.
- Klassifizierung psychosomatischer Erkrankungen/somatoformer Störungen
- Zusammenhänge zwischen Körper und Psyche – keine Einbahnstraße
- Die 2 Seiten psychosomatischer Symptome: Qual und Nutzen
- Wie kann man die Sprache des Körpers verstehen lernen?
- Wie kann man KlientInnen den oft sehr versteckten Sinn der Beschwerden vermitteln?
- Wie können KlientInnen lernen mit sich und ihrem Körper gut umzugehen?
- Ist Achtsamkeit immer der beste Weg oder kann ein Zuviel auch hinderlich sein?
- Kognition versus Emotion – Wie kann man die erlebte Diskrepanz für eine Verbesserung der Symptomatik nutzen?
Ziel
Vermittlung vertiefender Kenntnisse über Psychosomatik und Erarbeitung von Handwerkszeug für den Umgang mit Betroffenen.
Mitzubringen
Bitte bequeme Kleidung anziehen, die etwas Bewegungsfreiheit erlaubt.
Zielgruppe
PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, SozialarbeiterInnen, MitarbeiterInnen in psychosozialen Einrichtungen mit sozialpsychiatrischem Grundwissen
Leitung
Mag.a Gabriele Dietmaier
Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin, Verhaltenstherapeutin, Leitung der psychosozialen Beratungsstelle und der Arbeitsassistenz Hartberg, Mitglied des Leitungsteams des BÖP-Steiermark, Referentin für den BÖP, das Psychotherapeutische Propädeutikum und das Psychologieinstitut der Universität Graz.
Download
Mosaik BuK Programmheft 2018 (PDF)
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Eingetragen von: Redaktion
Zuletzt aktualisiert am: 06.11.2017
Kategorie(n): Bildung
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