Fachkräfte aus dem Bereich Sprachtherapie/Logopädie erhalten das Handwerkszeug für eine störungsspezifische Befunderhebung und Hilfen für den Start in die Therapie.
Das Störungsbild des Selektiven Mutismus ist nach wie vor wenig bekannt. Kann es sein, dass Kinder, die im Kindergarten oder in der Schule nicht sprechen, zu Hause wirklich redegewandt und viel sprechen? Oder liegt vielleicht eine ganz andere Störung vor?
Inhalte
In diesem Workshop werden wir gemeinsam Antworten auf
verschiedene Fragen finden:
- Was ist Mutismus?
- Wann kann er diagnostiziert werden?
- Welche TherapeutIn ist zuständig?
- Was ist der Unterschied zwischen Mutismus und Autismus?
- Welche Schule ist die richtige?
- Wo bin ich als TherapeutIn/PädagogIn gefragt, wo komme ich an meine Grenzen?
Zielgruppen
ÄrztInnen, PsychologInnen, TherapeutInnen, PädagogInnen sowie an der Thematik Interessierte
Termin
am 20.09.2018 von 10:00 bis 18:00 Uhr
sowie 21.09.2018 von 09:00 bis 13:00 Uhr
Trainer
Markus Schulte-Hötzel
Logopäde (seit 1993) mit den Schwerpunkten kindliche Sprach- und Sprechstörungen, Autismus, Mutismus, Wahrnehmungsstörungen, Rhinophonien, Myofunktionelle Störungen; Heilpraktiker (Psychotherapie) seit 2005; seit 1998 eigene Praxis in Bochum; Unterrichtstätigkeit an Schulen für Logopädie, Vortrags- und Seminartätigkeit.
Dieser Termin ist bereits abgelaufen!
Eingetragen von: Redaktion
Zuletzt aktualisiert am: 10.06.2018
Kategorie(n): Bildung
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