In diesem Seminar geht es darum, die persönlichen Kompetenzen auf mentalen und körperlichen Schutz zu richten sowie die Eigen- und Fremdreflexionsfähigkeit als zusätzliche Handlungskomponente zu erkennen. Dies ermöglicht, im Umgang mit verbal und/oder körperlich aggressiven Personen, gelassener und sicherer zu werden.
In der Begleitung und Betreuung von Menschen (z.B. in der Pflege oder in Familien) kann man mit unterschiedlichsten Formen von Gewalt konfrontiert werden. Hier ist es notwendig, rechtzeitig verbale und/oder nonverbale Signale des Gegenübers wahrzunehmen und die geeignete Form der Kommunikation zu finden. Außerdem gilt zu wissen, welche Möglichkeiten und Grenzen es gibt, wenn man selbst in eine bereits eskalierende Situation kommt.
Es gibt eine Mischung aus Theorie und interaktivem Training.
Bitte mitbringen: bequeme Kleidung
Lernergebnisse – Sie als Teilnehmer/in
- kennen Ursachen und Formen von Gewalt.
- können Signale besser wahrnehmen und deuten.
- lernen Kommunikationstechniken kennen, die deeskalierend wirken.
- haben deeskalierende praktische Übungen bei körperlichen Übergriffen trainiert.
- haben Handlungsansätze kennengelernt und die eigenen Grenzen erkannt.
Referent:
Walter Toniolli, MBA, MSc, selbständiger Unternehmens- und Sicherheitsberater; Trainer und Coach für Unternehmen, Führungskräfte und MitarbeiterInnen; diplomierter Mental-, Burnoutpräventions-, Entspannungs- und Achtsamkeitstrainer, langjährige Tätigkeit im Polizeidienst.
Termin:
Di, 10. November 2020, 9-17 Uhr (8 UE)
Kosten:
185,00 Euro (inkl. 10 % USt)
Dieser Termin ist bereits abgelaufen!
Eingetragen von: Redaktion
Zuletzt aktualisiert am: 14.08.2020
Kategorie(n): Bildung
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