Der Nachweis professionellen Arbeitens in der Pflege hat in den letzten Jahren auch im Rahmen der Pflegegeldeinstufung an besonderer Bedeutung gewonnen. Pflegedokumentation muss den Pflegealltag sowie pflegerelevante Besonderheiten nachvollziehbar widerspiegeln.
Eintragungen müssen deutlich und den Tatsachen entsprechend sein. Angehörige der Gesundheitsberufe haben nicht nur die Verpflichtung zur Dokumentation um den Qualitätskriterien zu entsprechen, sie haben auch einen großen Einfluss darauf, wie hoch letztlich die Unterstützung für die Pflegegeldbezieher:innen ausfällt.
Inhalte/Ziele
- Einfluss und Rechte der Pflegenden im Begutachtungsverfahren
- Der Einstufungsprozess
- Führen einer klar nachvollziehbaren Dokumentation
- Erkennen von notwendigem Verhalten – Beschreibung – Pflegebericht
- Die Rolle der Pflegenden bei einer Begutachtung – Informationen an den/die Gutachter:in
Methoden
Vortrag (mit PowerPoint-Präsentation und Skriptum)
Zielgruppe
Interessierte Personen aus Sozial- und Gesundheitsberufen
Termin
Mi., 30.11.2022, 9:00 – 17:00 Uhr
Trainer
Susanne Seemann, MSc
akad. Expertin für Demenz, gerichtl. beeidete Sachverständige für Pflegegeld und Pflegemanagement, Pflegedienstleitung, Mobile Seniorenbetreuung
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Eingetragen von: Redaktion
Zuletzt aktualisiert am: 12.09.2022
Kategorie(n): Bildung
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