Eine individuelle, an der ICF orientierte Teilhabeplanung bedarf besonderer Sorgfalt. Sie muss nicht nur die motorischen, lebenspraktischen und kognitiven Kompetenzen der beeinträchtigten Menschen berücksichtigen, sondern auch ihre emotionalen und sozialen Bedürfnisse, Fähigkeiten und Schwierigkeiten in die Planung konkreter Maßnahmen einbeziehen.
Oftmals sind es gerade sozio-emotionale Verhaltensweisen, die entscheiden, ob ein angestrebtes Ziel erreicht wird oder nicht. Hilfreich ist darum die genaue Kenntnis des Entwicklungsstandes in den einzelnen Kompetenzbereichen.
Vorstellung des BEP-KI-k (Befindlichkeitsorientierte Entwicklungsprofil für normal begabte Menschen mit Intelligenzminderung – kompakt)
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Eingetragen von: Redaktion
Zuletzt aktualisiert am: 24.10.2022
Kategorie(n): Bildung
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