Resilienz, die psychische Widerstandskraft, ist etwas sehr individuelles und muss nicht an jedem Tag gleich gut sein. Psychohygiene bedeutet, sich selbst aktiv um seine psychische Gesundheit und sein Wohlbefinden zu kümmern, die Resilienz auf einem guten Niveau zu halten.
Als ProfessionistInnen wissen wir natürlich: Niemand anderer kann uns dies abnehmen, denn wir sind für uns selbst verantwortlich. Leider hilft das Wissen alleine oft nicht. Dabei ist Psychohygiene – in der richtigen Dosis angewandt – nicht nur entspannend und erholsam, sondern auch aufregend und anregend. Sie kann Freude bereiten und Spaß machen, genussvoll und bereichernd sein, Entscheidungen erleichtern, Geborgenheitsgefühle schaffen oder den einen oder anderen „Aha-Moment“ auslösen.
Lernen Sie vielfältige Methoden für sich selbst, aber auch für die KlientInnenarbeit kennen.
Zielgruppe:
- PsychologInnen, SozialarbeiterInnen, PsychotherapeutInnen, MitarbeiterInnen aus psychosozialen Diensten und Einrichtungen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen
Termin: Mi., 16. November 2022, 15 – 18 Uhr (3 UE)
Ort: Online über Zoom
Dieser Termin ist bereits abgelaufen!
Eingetragen von: Redaktion
Zuletzt aktualisiert am: 02.12.2021
Kategorie(n): Bildung
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