Im Rahmen dieses Seminars setzen wir uns damit auseinander, was Menschen mit einer kognitiven Einschränkung in dieser Extremsituation brauchen, wie man mit ihnen über den Tod sprechen und wie sich dieser „Trauerstress“ auswirken kann.
Tod und Trauer sind Teil des Lebens. Jeder Mensch macht unterschiedliche Erfahrungen damit und trauert ganz individuell. Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung haben dasselbe Recht zu trauern und brauchen dabei Begleitung und Unterstützung.
Fallbeispiele und eine praxisnahe Auseinandersetzung mit dem Thema runden dieses Seminar ab.
Lernergebnisse – Sie als Teilnehmer:in
- bekommen einen Einblick, wie Menschen (mit kognitiver Beeinträchtigung) Trauer und Tod erleben.
- schaffen es, Distanz zu wahren und unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse zu unterstützen.
- sind ein „Fels in der Brandung“, wenn es das braucht.
Termin
Fr, 11. November 2022, 9-17 Uhr (8 UE)
Referent:in
Mag.a Petra Preimesberger, Klinische (Notfall-) und Gesundheitspsychologin, Trauma- und Trauerbehandlung sowie Supervisorin in eigener Praxis, Lehrbeauftragte und fachliche Leitung Krisenintervention Rotes Kreuz.
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Eingetragen von: Redaktion
Zuletzt aktualisiert am: 20.06.2022
Kategorie(n): Bildung
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