Immer mehr bestimmt die individuelle Teilhabeplanung/ Schwerpunktplanung unsere Arbeit mit den Menschen in den Werkstätten, in den unterschiedlichen Wohnformen und in der beruflichen Ausbildung.
Über die individuelle Schwerpunktplanung soll der Hilfebedarf personenbezogen ermittelt werden. Um die Ziele dann möglichst messbar, konkret und überprüfbar zu machen, kann die SMART Methode erfolgreich eingesetzt werden. Es bietet zahlreiche Hilfestellungen für die planenden Personen und ermöglicht somit eine ergebnisorientierte Hilfeplanung.
Inhalte:
- kurze Einführung ICF
- Einführung SMART Konzept, ausführliche Vorstellung der Methode. Darstellung der Vorteile in der praktischen Arbeit.
- praktische Übungen: Wie können Ziele SMART formulieren werden?
Eigene Fallbeispiele erwünscht.
Referentin: Regina Tenga, Staatlich anerkannte Ergotherapeutin
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Eingetragen von: Redaktion
Zuletzt aktualisiert am: 22.08.2022
Kategorie(n): Bildung
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