Manche Schultage bringen eine Vielzahl an negativen, erschöpfenden, frustrierenden Erfahrungen mit sich. Doch es kann auch anders sein! Die positive Psychologie sorgt für Lichtblicke und Wohlbefinden im Klassenzimmer. Und das Beste daran: Oft sind es nur Kleinigkeiten, die große Veränderung bringen!
Inhalt:
- Wie geht „Positive Psychologie“ im Schulalltag?
- Mit minimalen Veränderungen maximalen Erfolg erzielen
- Was ist der „Tipping point“ und wie kann man ihn gemeinsam mit SchülerInnen entdecken
- Wie kann man SchülerInnen dabei unterstützen, die Angstzone zu verlassen, um mutig in die Lern- und Wachstumszone zu gehen?
- Was ist die 3:1-Formel?
- Mit positiven Emotionen negative Wirkungen von Schulstress abfedern
- Humor als Schlüssel für eine gelingende Beziehung
Ziele:
- Probieren von lustigen Übungen für mehr Mut, Glück und Zufriedenheit
- In einfacher, klarer und positiver Sprache kommunizieren
- Botschaften hinter dem Verhalten der SchülerInnen deuten
- Giraffensprache der Gewaltfreien Kommunikation trainieren
Zielgruppe:
pädagogisches und therapeutisches Fachpersonal, TrainerInnen und FachsozialbetreuerInnen, Eltern
Termin:
Do., 25. April 2024 09 – 17 Uhr
(8 UE)
ReferentIn:
Mag.a Bernadette Wieser
Dieser Termin ist bereits abgelaufen!
Eingetragen von: Redaktion
Zuletzt aktualisiert am: 24.03.2024
Kategorie(n): Bildung
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