In diesem Seminar erfahren Sie mehr über das „Q2-Modell der Lebensqualität“ und wie dieses im persönlichen und beruflichen Umfeld zum Aufbau tragfähiger Beziehungen beitragen kann.
Die Menschheit steht zweifelsohne vor großen Herausforderungen, die durch die Globalisierung in immer schnellerem Tempo auf uns alle zukommen. Jetzt zeigt sich: der Einzelkämpfer ist ein Modell, das in Krisen und Zeiten der Veränderung versagt.
In dieser Situation braucht es Neuorientierung. Als Leitstern für den gesellschaftlichen Wandel in eine gute Zukunft kann da eine Vision dienen, für die es sich zu leben lohnt: Lebensqualität.
Lebensqualität ist ein Begriff, der mit unterschiedlichsten Wünschen und Inhalten besetzt ist. Das Q2-Modell der Lebensqualität stellt Zusammenhänge zwischen all diesen Aspekten her: es macht deutlich, dass Zukunft nur in tragfähigen Beziehungen gelingt: Sie sind es, die gerade in Zeiten der Veränderung den Blick für den gemeinsamen Horizont öffnet, der uns alle verbindet.
Denn Lebensqualität entsteht, wo wir mit einander gut auskommen.
Was Sie in diesem Seminar erwartet
- Das Q2-Modell der Lebensqualität
- Reflxion und Austausch über persönliche und betriebliche Quellen der Lebensqualität
- Der Dialog: die Kunst, Vielfalt zu erkunden
- Transfer in den Alltag
Gerald Koller ist Gründer des Forum Lebensqualität, der Europäischen Gesellschaft für innere Sicherheit.
Seit 30 Jahren begleitet er als Referent, Autor und Fachberater europaweit Bildungsprozesse im Brückenbereich zwischen Gesundheit und Kommunikation.
Für seine Entwicklung innovativer pädagogischer Handlungsmodelle wurde er 2011 im Rahmen des globalen Programms making more health als erster Österreicher zum Ashoka Fellow ernannt.
Termin
Do., 08. März 2018, 9.00 – 17.00 Uhr
Fr., 09. März 2018, 9.00 – 17.00 Uhr
Kosten
€ 320,00 zzgl. 10% Ust.
Trainer
Dr. Gerald KOLLER
- • Rausch- und Risikopädagoge
• Entwickler des risflecting©-Ansatzes
• Zusammendenker, Change-maker
Dieser Termin ist bereits abgelaufen!
Eingetragen von: Redaktion
Zuletzt aktualisiert am: 05.12.2017
Kategorie(n): Bildung
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