Theorie und Klassifizierung psychosomatischer Störungen; Zusammenhang Körper und Psyche; Sprache des Körpers; Umgang mit Betroffenen von psychosomatischen Erkrankungen.
Folgende Inhalte werden in theoretischen Blöcken erarbeitet und das Wissen in Selbsterfahrungseinheiten gefestigt.
Übungseinheiten sollen die praktische Umsetzung des erarbeiteten Wissens im Umgang mit Klient*innen im Arbeitsalltag erleichtern.
- Klassifizierung psychosomatischer Erkrankungen / somatoformer Störungen
- Zusammenhänge zwischen Körper und Psyche – keine Einbahnstraße
- Die 2 Seiten psychosomatischer Symptome: Qual und Nutzen
- Wie kann man die Sprache des Körpers verstehen lernen?
- Wie kann man Klient*innen den oft sehr versteckten Sinn der Beschwerden vermitteln?
- Wie können Klient*innen lernen, mit sich und ihrem Körper gut umzugehen?
- Ist Achtsamkeit immer der beste Weg oder kann ein „zu viel“ auch hinderlich sein?
- Kognition versus Emotion – Wie kann man die erlebte Diskrepanz für eine Verbesserung der Symptomatik nutzen?
Ziele
Vermittlung vertiefender Kenntnisse über Psychosomatik und Erarbeitung von Handwerkszeug für den Umgang mit Betroffenen.
Mitzubringen
Bitte bequemere Kleidung anziehen, die etwas Bewegungsfreiheit erlaubt
Zielgruppe
Psycholog*innen, Sozialarbeiter*innen, Psychotherapeut*innen, Mitarbeiter*innen in psychosozialen Einrichtungen mit sozialpsychiatrischem Grundwissen
Termin
Fr., 23. April 2021, 09 – 18 Uhr (8 UE)
Referentin
Mag.ª Gabriele Dietmaier, Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin (VT), organisatorische und personelle Leitung Psychosozialer Dienst Hartberg, Mitglied des Leitungsteam des BÖP-Steiermark, private Praxis in Graz und Hartberg, Supervisorin
Download
Mosaik Bildung und Kompetenz Programm 2021 (PDF)
Homepage
Dieser Termin ist bereits abgelaufen!
Eingetragen von: Redaktion
Zuletzt aktualisiert am: 09.03.2021
Kategorie(n): Bildung
Permalink: [Kurzlink]