In diesem Seminar erhalten Sie Handwerkszeug, Informationen sowie Methoden, um gemeinsam mit den Ihnen anvertrauten Personen die Krise der Trauer um einen Verstorbenen gut zu meistern, ohne die eigene Trauer dabei zu verbergen.
Wünschen sie sich einen professionellen Umgang mit dem Spagat zwischen der eigenen Trauer und der Trauer von den Ihnen anvertrauten Personen?
Trauer ist eine Krise, die in den unterschiedlichsten Prozessen abläuft. Je nach Bindung und persönlicher Lebensgeschichte zu den Verstorbenen, kann die Trauer sehr vielfältig, individuell und auch schmerzhaft-bedrückend ablaufen.
In diesem Seminar soll weiter erreicht werden, dass Sie sich vor der Gefahr einer depressiven Phase schützen können. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten Handwerkszeug, Informationen sowie Methodenerarbeitung, um gemeinsam mit den Ihnen anvertrauten Personen die Krise gut zu meistern, ohne die eigene Trauer dabei zu verbergen.
Inhalt:
• Krisen und ihre Unterschiede
• Prozesse in einer Krise
• Gefühle in der Trauer/ Wie entstehen die Gefühle
• 7 Bausteine um eine emotionale Bindung zwischen Mitarbeiter und ihren anvertrauten Personen in der Krise zu erhalten
• Umgang mit den Angehörigen
• Muss ich mich um die Erben kümmern
• Aufgaben des gesetzlichen Betreuers
• Begleitung der eines Sterbenden neben der Pflege
• Beispiele und Übungen zur Gestaltung von Abschied nehmen
• Gewinn an Stabilität und Sicherheit
Zielgruppe:
Mitarbeitende in sozialen Einrichtungen, Heilerzieher, Pädagogen
TeilnehmerInnen:
max. 15 Personen
Termin:
21.03.2022, 09:00-15:30 Uhr
Dozentin:
Martina Malessa
Dieser Termin ist bereits abgelaufen!
Eingetragen von: Redaktion
Zuletzt aktualisiert am: 17.01.2022
Kategorie(n): Bildung
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