Die beiden Vortragenden des Seminars sind selbst vom Stottern betroffen und haben die vorgestellten Methoden im Rahmen zahlreicher Therapien und Seminaren erlernt. Sie wenden sie seit längerer Zeit erfolgreich an und möchten ihre Erfahrungen an andere Stotternde – und in diesem Seminar auch an interessierte TherapeutInnen – weitergeben.
Das Seminar ist so aufgebaut, dass zunächst mit Tönendem Sprechen in Abschnitten nach der Lehre von Oskar Hausdörfer und Ronald Muirden begonnen wird. Erfahrungsgemäß können dabei fast alle Stotternden sehr schnell eine hohe Sprechflüssigkeit erlangen. Mit diesem positiven Gefühl werden weitere Methoden erarbeitet, die vor allem das Ziel haben, Sprechängste abzubauen und den ‚Ich kann sprechen‘-Gedanken zu stärken (EFT, Autosuggestion, ROPANA®).
Zum Abschluss des Seminars kann noch besonderes Augenmerk auf den Transfer des Erlernten in den Alltag gelegt werden. Aus Sprechmisserfolgen wird ein Sprecherfolg erarbeitet. Dies geschieht beispielsweise im Rahmen von Rollenspielen, aber auch in tatsächlichen Alltagssituationen.
- Wir bitten aufgrund der begrenzten Anzahl von Plätzen um eine frühzeitige Anmeldung.
- Zur Vorbereitung auf das Seminar den Bericht „Der Alltag ist die Therapie“ durchlesen und einen ausgedruckten Bericht zum Seminar mitnehmen.
- Gerne sind wir bei der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit behilflich.
- Bitte einen Block und einen (Kugel-) Schreiber für Notizen mitnehmen.
- Auf Euer Kommen freuen sich Alfred Sumetshammer und Kurt Pichler.
25,00 Euro für Betroffene, Begleitpersonen von Betroffenen kostenlos.
Kosten für Verpflegung und ggf. Übernachtung sind separat zu zahlen.
Dieser Termin ist bereits abgelaufen!
Eingetragen von: Redaktion
Zuletzt aktualisiert am: 26.01.2016
Kategorie(n): Bildung
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