In diesem Seminar werden Behandlungsansätze die Schmerzerkennung und Schmerzlinderung möglich machen erörtert.
Immer wieder begegnen uns im Pflegealltag Menschen, die ihren Schmerz aufgrund einer Demenz oder anderer Erkrankungen nicht oder nicht mehr in Worte fassen können. In diesem Zusammenhang müssen wir uns einige Fragen stellen. Wie entstehen Schmerzen und wie entwickeln sie sich? Wie können wir mögliche Schmerzen erfassen und dokumentieren? Welche nicht medikamentösen Möglichkeiten haben wir als Pflegepersonen um Schmerzen zu lindern? Welche Medikamente gibt es gegen Schmerzen, wie wirken diese und welchen Einfluss nehmen sie auf den Schmerz und die Person?
Inhalte/Ziele
- Physiologie und Pathophysiologie des Schmerzes
- Erkennen von Schmerzen und Schmerzeinschätzung anhand von
- Schmerzmessinstrumente bei Menschen mit Demenz
- Schmerzerfassungsbogen, -Schmerzdokumentation
- Medikamente gegen Schmerzen und deren Wirkung
- nicht medikamentöse Schmerzmaßnahmen
- alternative Schmerzbehandlung
Im Anschluss an dieses Seminar werden Sie Möglichkeiten zur Schmerzerfassung kennen und anwenden können. Sie werden unterschiedliche alternative Behandlungsformen kennen.
Methoden
Vortrag, Bearbeitung von Praxisbeispielen, Diskussion
Zielgruppe
Interessierte Personen aus Pflege- und Gesundheitsberufen
Termin
Di., 22.11.2022, 9:00 – 17:00 Uhr
Trainerin
Claudia Geyrhofer
DGKP, AZWM® –Wundmanagerin
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Eingetragen von: Redaktion
Zuletzt aktualisiert am: 12.09.2022
Kategorie(n): Bildung
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