Der nahe Dienst am Menschen lässt oft eine intensive Begegnung und Konfrontation mit dem Tod unweigerlich stattfinden. Die in diesen Dienstleistungen tätigen Fachkräfte sehen sich im Umgang mit dem Tod vor besondere Herausforderungen gestellt.
Der „letzte Dienst“ an verstorbenen Bewohnerinnen, die Begegnung mit dem Leichnam, erfordert vielfach eine Überwindung von massiven Barrieren, bestehend aus Ängsten und Unsicherheiten.
Die dabei zugunsten der Berufsobjektivität viel zitierte „Abgrenzung“ hinsichtlich belastender Erlebnisse setzt viele Betroffene völlig ungerechtfertigt unter Druck und verbraucht wertvolle Lebensenergie.
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Eingetragen von: Redaktion
Zuletzt aktualisiert am: 14.12.2015
Kategorie(n): Bildung
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