Innsbruck – Es ist ein sensibles Thema. Das weiß Lebenshilfe-Geschäftsführer Georg Willeit nur allzu gut. Durch das Bekanntwerden von Heimarbeit in den Tiroler Erziehungsheimen bis Ende der 1980er-Jahre erhielt es zusätzliche Brisanz. Schließlich arbeiten auch viele der 1600 betreuten Menschen mit Behinderungen in den Werkstätten der Lebenshilfe und in ihren Tagesstrukturen.
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Quelle: Tiroler Tageszeitung Online
AutorIn: Peter Nindler
Zuletzt aktualisiert am: 20.10.2012
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