Probleme lösen will gelernt sein, sich Wohlfühlen auch.
Mitarbeitende in der Pflege und Betreuung können – wegen dem besonderen Arbeitseinsatz – manchmal an den Rand der Kräfte kommen. Die Pflege von PatientInnen und BewohnerInnen fordert volle Aufmerksamkeit. Dazu kommt, dass der Nachtdienst alleine verrichtet wird. Diese Situation löst häufig Gefühle von Angst und Unsicherheit aus. In der Folge verändern sich innere Einstellungen zum Nachtdienst und wirken demotivierend.
Gerade im Nachtdienst kommt es darauf an, dass man für sein eigenes Wohlergehen sorgt. Speziell diese außergewöhnliche Dienstzeit fordert umso mehr, energievoll und vital zu sein und zu bleiben. Das ist die Basis für Motivation im Nachtdienst. Ziel ist es, das eigene psychische und körperliche Wohlbefinden zu erlangen, zu schützen und zu erhalten.
Inhalte
Wie gehe ich mit beruflichen Belastungen und Herausforderungen um? Reagiere ich mit Adaption, Kompensation oder Kampf-Flucht-Verhalten in unangenehmen Situationen? Mögliche Gedankenhygiene und emotionaler Stressabbau zum Entwickeln von neuen konstruktiven Einstellungen. Verbunden sein mit der Quelle der „Körper-Intelligenz“. Selbstsicher und mit Selbstvertrauen den Nachtdienst erleben.
Methoden
Theoretische Betrachtung, Kinesiologie, Zielarbeit, praktische Übungen, Wahrnehmungsübungen, Selbstreflexion, Selbsterfahrung
Trainerin
Maria Obermair (Gesundheits-, Schlaf- und Wohlfühlexpertin, Energetikerin, Kinesiologin, Vorsitzende des Berufsverbandes für Kinesiologie)
Termin
Dienstag, 12.02.2019, 9:00 – 17:00 Uhr
TeilnehmerInnen-Anzahl (max.)
14
Zielgruppe
Interessierte aus Sozial- und Gesundheitsberufen
Dieser Termin ist bereits abgelaufen!
Eingetragen von: Redaktion
Zuletzt aktualisiert am: 27.11.2018
Kategorie(n): Bildung
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