Das Ausklammern der Behinderung als Teil der Identität, bedeutet ein Leugnen der Ganzheit des Menschen. Wir stellen uns der Frage: Wodurch wird man ganz einzigartig – mit und ohne Behinderung?
Es geht um das Erkennen der eigenen Stärken und Schwächen und um einen respektvollen und individuellen Umgang, der sich auch in unserer Sprache über Behinderung spiegeln muss.
Inhalte
- Entwicklung von Identität
- Respektvoll über Behinderung sprechen
- Reflektieren von Stärken und Schwächen der KundInnen in der Begleitung
Lernergebnisse
Die TeilnehmerInnen…
- verstehen den Zusammenhang zwischen Behinderung und Identität.
- können Stärken und Schwäche der KundInnen in der Praxis besprechbar machen.
Vortragende
Nicolette Blok
Erwachsenenbildung (Themen: Kommunikation, Unterstützte Kommunikation, Zusammenarbeit mit Eltern, PZP, Führung …) Moderatorin Persönliche Zukunftsplanung, Führungserfahrung in verschiedenen sozialen Einrichtungen
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Details-Identitaet-und-Behinderung-Vom-Wahrnehmen-der-ganzen-Person
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Eingetragen von: Redaktion
Zuletzt aktualisiert am: 12.06.2017
Kategorie(n): Bildung
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