Mediziner Peter Husslein sieht untere Grenze der Geburtenzahl von Kindern mit Trisomie 21 erreicht
Wien – Rund 90 Prozent der Eltern Ungeborener, bei denen die Genommutation Trisomie 21 diagnostiziert wurde, entscheiden sich laut Peter Husslein, dem Leiter der Wiener Uni-Frauenklinik und des Instituts Fetomed, für einen Schwangerschaftsabbruch. In seiner Abteilung am AKH sei im Vorjahr in 24 Fällen diese Diagnose gestellt worden. Im gleichen Zeitraum habe es nur zwei Geburten von Babys damit gegeben.
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[Link – derstandard.at – Behindertenanwalt sieht „keine großen Fortschritte“]
Quelle: derStandard.at
AutorIn: derStandard.at
Zuletzt aktualisiert am: 09.04.2013
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