Wiener Hilfswerk feiert – Bezirksvorsteher Rumelhart: „Es geht immer um die Menschen, die sich engagieren.“
Bereits seit 1997 bietet das Nachbarschaftszentrum Mariahilf des Wiener Hilfswerks vielfältige Unterstützung für die Menschen im Bezirk. Bei der Jubiläumsfeier Anfang Juni konnte man sehen, dass das Zentrum vielen Bewohnern/innen des 6. Wiener Gemeindebezirks etwas bedeutet. Im Garten hatten sich etliche Gratulanten/innen versammelt, um Zentrumsleiterin Jutta Rentmeister und ihrem Team die Ehre zu erweisen.
Wiener Hilfswerk-Geschäftsführerin Geringer: „Ort der Begegnung und Inklusion“
Unter ihnen war auch Bezirksvorsteher Markus Rumelhart, der in seiner Ansprache die richtigen Worte zum runden Geburtstag der sozialen Einrichtung fand: „Es geht immer um die Menschen, die sich engagieren und etwas verändern. Ihnen ist zu danken“, so der Bezirksvorsteher. Wiener Hilfswerk-Geschäftsführerin Sabine Geringer lobte das Nachbarschaftszentrum Mariahilf als „Ort der Begegnung und Inklusion“. „Es ist hier ein Raum entstanden, den die Besucher/innen des Zentrums als ihren Lebensraum gestalten können“, meinte Geringer. Gedichte, Lieder, eine Live-Band und ein Buffet rundeten die Veranstaltung ab.
Hilfswerk-Nachbarschaftszentren – Orte gegenseitiger Hilfe
Die zehn Nachbarschaftszentren des Wiener Hilfswerks sind Orte gegenseitiger Hilfe zwischen Menschen aller Generationen und sozialen Schichten. Einzelpersonen und Familien sind ebenso willkommen wie Gruppen. Den Menschen aus der Nachbarschaft wird Raum geboten, um einander zu treffen, sich zu organisieren und an Entscheidungsprozessen teilzunehmen. Dabei werden sie von multiprofessionellen und kompetenten Teams aus haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern/innen begleitet.
Quelle: Wiener Hilfswerk
AutorIn: Wiener Hilfswerk
Zuletzt aktualisiert am: 12.06.2017
Artikel-Kategorie(n): News, Soziale Arbeit und Begleitung
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