Die Lebenshilfe-Präsident Germain Weber ortet eine Menschenrechtsverletzung. Das Bildungsressort des Landes ist um eine Lösung bemüht.
Auf heftige Kritik ist das Bildungsressort des Landes Salzburg mit dem Plan gestoßen, ab September 2013 die Anzahl der Schulassistenten für die Begleitung von Schülern mit besonderem Betreuungsbedarf von derzeit 22 auf 14 zu reduzieren. Die Lebenshilfe reagierte auf die Sparmaßnahme empört. „Das Land Salzburg ist am besten Weg, eine Menschenrechtsverletzung zu begehen“, ärgerte sich Lebenshilfe-Präsident Germain Weber in einer Aussendung.
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[Link salzburg.com – Aufregung um Reduktion von Schulassistenten-Stellen]
Quelle: Salzburger Nachrichten
AutorIn: Salzburger Nachrichten
Zuletzt aktualisiert am: 03.06.2013
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