An der Uni Wien diskutierten Menschen mit intellektueller Behinderung mit Vortragenden.
„Für mich war es Bedingung, dass auch Selbstvertreter Vorträge halten und mitdiskutieren können“, sagt Germain Weber. Nicht nur weil es inhaltlich um „Wege zur Inklusion“ für intellektuell beeinträchtigte Menschen ging. Sondern auch weil Weber gleichzeitig Präsident der Lebenshilfe Österreich ist, die Arbeits-Werkstätten für Menschen mit intellektueller Behinderung betreibt.
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Quelle: KURIER Online
AutorIn: KURIER Online
Zuletzt aktualisiert am: 18.07.2014
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